Wenn es um Permanent Make-up geht, insbesondere um Verfahren wie Microblading, Permanent Make-up für Augenbrauen, Lippen oder Augen, ist eine der häufigsten Fragen: „Tut Permanent Make-up weh??” Viele potenzielle Kunden befürchten, dass der Eingriff schmerzhaft und unangenehm sein wird. In diesem Blog werde ich die gängigsten Mythen über Schmerzen entlarven und die Nuancen der Nachsorge und möglicher Beschwerden erläutern.
Mythos 1: Permanent Make-up ist immer schmerzhaft.
Das ist nicht wahr!
Wie bei jedem kosmetischen Eingriff kann Permanent Make-up leichtes Unbehagen, aber durch den Einsatz moderner Betäubungstechniken wird der Prozess viel angenehmer. Vor dem Eingriff verwende ich immer spezielle Betäubungsmittel, um Empfindlichkeit verringern.
Je nach Bereich (Augenbrauen, Lippen, Eyeliner) kann das Unbehagen unterschiedlich stark sein, aber die meisten Kunden berichten, dass sich der Vorgang eher wie ein leichtes Kribbeln anfühlt als wie tatsächlicher Schmerz. Und nein, es tut nicht so weh, wie einige Mythen behaupten.
Mythos 2: Microblading ist extrem schmerzhaft.
Das ist ein Mythos!
Microblading ist eine Technik, bei der mit feinen Klingen Pigmente auf die obere Hautschicht aufgetragen werden, wodurch ein natürliches haarähnlicher Effekt für die Augenbrauen. Ja, dieser Vorgang kann sich im Vergleich zu beispielsweise Lippentattoos etwas intensiver anfühlen, aber mit der richtigen Betäubung ist er recht angenehm.
Viele meiner Kunden, die sich diesem Eingriff unterzogen haben, sagen, dass es nicht schmerzhafter ist als eine normale Wachsbehandlung. Tatsächlich fragen mich viele Kunden hinterher: „Tut Permanent Make-up mehr weh als Wachsen?“ Die Antwort der meisten ist nein.
Mythos 3: Permanent Make-up ist wie Tätowieren und muss daher sehr weh tun.
Das ist ein weiterer Mythos wir müssen es entlarven.
Modernes Permanent Make-up unterscheidet sich stark vom normalen Tätowieren. Zunächst werden die Pigmente auf die obere Hautschicht aufgetragen, nicht tief in die Dermis, die reduziert die Schmerzintensität.
Zweitens dank neuer Techniken wie Microblading und fortgeschrittenes Permanent Make-up Maschinen kann der Eingriff wesentlich angenehmer gestaltet werden als bisher.
Und ja, mit modernen Betäubungsmethoden werden Schmerzen minimiert. Wenn Sie sich also fragen: „Tut Permanent Make-up so weh wie Tätowieren?“, lautet die Antwort im Allgemeinen nein, es tut weniger weh.
Mythos 4: Permanent Make-up und Microblading dauern lange.
Das stimmt tatsächlich nicht!
Obwohl der Eingriff Präzision und Liebe zum Detail erfordert, dauert er je nach Bereich normalerweise 1 bis 2 Stunden. Ich bemühe mich immer, schnell, aber sorgfältig zu arbeiten, um nicht nur die Beschwerden zu minimieren, sondern auch ein natürliches und dauerhaftes Ergebnis zu gewährleisten.
Für diejenigen, die sich Sorgen machen: „Ist Permanent Make-up tut auf Dauer weh?“, dann sei beruhigt, der Zeitrahmen ist durchaus überschaubar und die Betäubung hilft ungemein.
Wie sieht es mit der Nachsorge aus? Wie vermeidet man Beschwerden nach dem Eingriff?
Wie bei jedem Eingriff, bei dem die Hautoberfläche verletzt wird, ist es wichtig, die Anweisungen zur Nachbehandlung zu befolgen. Nachsorge nach Permanent Make-up ist nicht schwierig, aber es ist wichtig, die Richtlinien genau zu befolgen. Hier sind einige wichtige Punkte:
- 1. Die ersten Tage nach dem Eingriff – leichte Schwellungen und Rötungen sind normale Reaktionen der Haut. Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn diese klingen innerhalb von 24-48 Stunden ab.
- 2. Vermeiden Sie es, die behandelte Stelle unmittelbar nach dem Eingriff nass zu machen. Tragen Sie in den ersten Tagen kein Make-up auf die Stelle auf.
- 3. Vermeiden Sie 1–2 Wochen lang direktes Sonnenlicht, um Pigmentschäden und Reizungen vorzubeugen.
- 4. Feuchtigkeitspflege – nach einigen Tagen ist es wichtig, die Haut mit speziellen Produkten, die ich jedem Kunden individuell empfehle, mit Feuchtigkeit zu versorgen.
- 5. Kratzen Sie nicht an Krusten. Einige Tage nach dem Eingriff können sich Krusten auf der Haut bilden. Diese sollten unbedingt auf natürliche Weise abfallen, um eine Beschädigung des Pigments zu vermeiden. Tut Permanent Make-up nach dem Eingriff also weh? Nur ein wenig, wenn die Nachsorge richtig durchgeführt wird.
Was ist bei der Auswahl eines Permanent Make-up-Artisten zu beachten?
Bei der Wahl eines Microbladings oder Permanent Make-up ist es Es ist wichtig, sich auf die Erfahrung des Künstlers zu konzentrieren und Qualifikationen. Bei mir sind Ihnen qualitativ hochwertige Arbeit und eine individuelle Betreuung garantiert.
Ich verwende nur bewährte, sichere Materialien und halte die höchsten Hygiene- und Sicherheitsstandards ein. Kunden fragen mich oft: „Tut Permanent Make-up bei erfahrenen Künstlern weniger weh?“ und ich kann mit Sicherheit sagen, dass die richtige Technik die Beschwerden deutlich reduziert.
Abschluss
Wie Sie sehen können, Permanent Make-up ist nicht nur eine effektive, sondern auch eine bequeme Möglichkeit, Ihre Schönheit zu verbessern. Der Prozess sollte nicht schmerzhaft sein, insbesondere wenn Sie einen erfahrenen Künstler wählen und den Nachsorgeanweisungen.
Ich helfe Ihnen gerne dabei perfekte Augenbrauen, Lippen oder Eyeliner mit der Garantie auf hochwertige Arbeit. Tut Permanent Make-up also weh? Die Antwort lautet: Mit der richtigen Pflege und Technik muss es das nicht.
Wenn Sie mehr erfahren oder einen Beratungstermin vereinbaren möchten, nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf! Ich helfe Ihnen gerne dabei, makellos und selbstbewusst auszusehen.